Die Honigmassage, ein Erbe der russisch- tibetischen Heilkunde wurde von 2 Männern, Oleg Lohnes und Eduard Tschense bekannt.
Bei der Anwendung nutzt man verschiedene positive Wirkweise des Honigs, unter anderem einfach seine Sättigung mit natürlichen wertvollen Enzymen, die auch über die Haut aufgenommen werden und diese so mit all diesen Stoffen versorgen. Das Wohlbefinden wird deutlich gesteigert, das Hautbild verfeinert sich und die Leber und die Niere können regenerieren. Regelmässige Anwendungen der Massage wirken sich positiv auf den gesamten Organismus aus.
Warmer, naturbelassener Waldhonig wird auf die Haut aufgetragen. Die Behandlung geht über den Rücken, den Bauch, die Beine, die Arme, die Füssen oder auch im Gesicht kann die Massage durchgeführt werden. Während der Massage verändert sich der Honig: Erst ist er geschmeidig, wird aber bald zäh und klebriger, wird oft gräulich und bildet Kügelchen.
Durch die spezielle Grifftechnik reizt die Massage die Haut und kann gegen Schluss ganz schön rupfen und kribbeln. Wenn die behandelte Person Schmerzen verspürt, sollte die Behandlung beendet werden. Je nach gewünschter Intensität wird die Behandlung mehrmals wiederholt und jeweils neuer Honig aufgetragen.
Die Honigmassage wird für folgende Leiden empfohlen: Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, rheumatische Gelenkschmerzen, chronische Müdigkeit, Depressionen, Schlafprobleme, Bluthochdruck, Magen und Darmbeschwerden, Frauenleiden, Cellulitis, Stress, Nebenhöhlenentzündungen oder chronischen Schnupfen.
Zeitaufwand: 60 Minuten
Preis: Fr. 160.00